Die CO2-Abgabe wurde eingeführt, um den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen zu reduzieren und nachhaltiges Verhalten zu fördern. Für Eigentümer von Einfamilienhäusern bedeutet dies, dass die Kosten für fossile Brennstoffe wie Öl und Gas steigen. Da Heizöl und Erdgas nach wie vor zu den häufigsten Energiequellen in privaten Haushalten zählen, spüren Sie die Erhöhung der Abgaben unmittelbar in Ihrer Heizkostenabrechnung.
Je höher der CO2-Preis, desto stärker steigen die Betriebskosten. Dies betrifft nicht nur die Heizkosten, sondern auch die Warmwasserbereitung, sofern diese über fossile Energieträger erfolgt. Die monatlichen Belastungen können sich dadurch um mehrere hundert Euro im Jahr erhöhen – eine Entwicklung, die Sie bei Ihrer Haushaltsplanung berücksichtigen sollten.